Das Interesse unserer Arbeit zentriert sich um die vitalen Möglichkeiten von Menschen
und ihrer Umgebung. Auf dem Gebiet der Medizin ergibt sich ein präventives Konzept, das Noosomatik genannt wird:
Aus der Überlegung heraus, angemessenes ärztliches Handeln bereits dann zu ermöglichen, bevor eine manifeste Erkrankung und/oder eine
Chronifizierung aufgetreten ist, möchte Noosomatik eine Hilfe zu weitergehenden Perspektiven bei der Diagnostik von Symptomen darstellen.
Bekannt ist die Erfahrung, dass die Seele (Psyche) auf den Körper (Soma) des Menschen einwirken kann, so dass Krankheiten entstehen können, die
als psychosomatisch verursacht gelten.
Noosomatik ist das Wort der Beschreibung des Sachverhaltes, dass das Unterbewusste des
Geistes (griechisch. nous , davon abgeleitet “noo-”) auf den Körper (griech.: soma)
kränkend einwirken kann. Diese Sicht folgt dem immer größer werdenden Interesse an unseren gehirnphysiologischen Gegebenheiten und dem Wissen um die Beziehung geistiger (noogener) Tätigkeiten zu Krankheiten und Gesundheit.
Die noosomatische Sicht auf den Entstehungszusammenhang von Krankheiten gibt auch Laien (endlich?!) die Möglichkeit, sich und den eigenen
Körper zu verstehen.
Dazu benötigt jeder Mensch jedoch auch verständliche Informationen über die Zusammenhänge der Arbeitsweisen des Organismus. In eben auch
allgemein verständlicher Form will diese Reihe dieses Informationsbedürfnis zufrieden stellen.
Schauen Sie doch einmal in die Site Noosomatik.de
“Mein Kopf”
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